Gemeinsam mit allen Vertretern muss sich der stationäre Händler in den Innenstädten an diese Veränderungen anpassen und zugleich attraktive Konzepte umsetzen, um der technischen Entwicklung und den neuen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.
Neben dem Vertrieb über den Fachhandel verfügt das Unternehmen auch über einen Webshop für den Direktvertrieb der Metallwaren. Die Pflege der dafür digitalisierten Produktinformationen geschieht heute mit hohem Zeitaufwand, das nicht effektiv und zentral strukturiert ist. Excel-Tabellen und Word Dokumente kommen da noch regelmäßig zum Einsatz.
Wie bei vielen stationären Geschäften kommen Kunden gerne zur Inspiration, kaufen dann aber lieber online. Gerade in Zeiten von großen Online-Plattformen ist es risikoreich, einen stationären Laden zu eröffnen. Das „Fräulein“ hat den digitalen Entwicklungen getrotzt und Mechanismen entwickelt, um im digitalen Zeitalter als stationäres Geschäft zu bestehen.
Mit Bewertungen auf Google My Business richtig umgehen Kundenbewertungen spielen eine immer größere bei der Kaufentscheidung des Kunden und sind auch als Marketing-Instrument für Online-Händler nicht mehr wegzudenken. Aber auch […]
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Die gesamte Fashionbranche kennt ihren besten Verkäufer: Die Umkleide! Dort trifft der Kunde letztendlich die Kaufentscheidung, aber leider erlebt er oft eine „deutlich verbesserungsbedürftige Lokalität“. Das soll sich nun ändern. […]