Zukunft für die Handelsstandorte sichern – nach der Corona-Krise erst recht!
Boris HeddeGeschätzte Lesedauer: < 1 MinuteAus den Innenstädten sind bundesweit Hilferufe zu hören. Einerseits geht es darum, die notwendigen Abstand- und Hygieneregeln bestmöglich umzusetzen. Andererseits sind in Zeiten von Konsumzurückhaltung und rückläufiger Kundenfrequenz Maßnahmen notwendig, um Handelsstandorte zu beleben.
Gibt es eine Schablone? Sicherlich nicht! Gibt es typische Herangehensweisen bei der Suche nach richtigen Maßnahmen? Ja!
Zunächst sind Gegebenheiten entlang der Erwartung von Besucher*innen und lokalen Anbieter*innen zu prüfen. Sind diese bekannt, gilt es ein zugeschnittenes Konzept zu formulieren. Erst dann beginnt die eigentliche Transformation vor Ort.
„Verstehen“, „planen“, „machen“ sind als Arbeitsschritte und Devise notwendig, um Stadtorte zukunftsorientiert und zeitgemäß zu entwickeln.
In jedem Fall und erst recht in der Krise gilt: Jetzt vor Ort zusammen agieren und lokal den Weg der kleinen Schritte gemeinsam und solidarisch gehen.
Hierzu soll der Leitfaden „Innenstädte als Besuchermagneten?“ Impulse setzen, motivieren und den Dialog stärken. Welche Relevanz die Customer Journey Ihrer Kunden in diesem Fall hat und welche konkreten Ansatzpunkte es für Händlerinnen und Händler gibt, erfahren Sie hier.
Sie möchten mehr wissen? In einer Unternehmenssprechstunde erläutern wir mit Ihnen gerne die notwendigen Schritte in eine erfolgsversprechende Zukunft.
Boris Hedde ist seit 2009 Geschäftsführer des IFH Köln. Schwerpunkte seiner Arbeit sind forschungsbasierte Evaluationen sowie Handlungsansätze in den Bereichen Konzeption und Transformation.