Vermietende von leer stehenden Läden und Einkaufszentren sind auf der Suche nach neuen, kreativen Konzepten, um den Umsatz neu anzukurbeln. Die Belebung der Innenstädte wird aktuell mit zukunftsweisenden Themen wie Entertainment, Erlebnis und Digitalisierung vorangetrieben. Aber welche Ideen können neben Selbstzahl-Stationen und der interaktiven Umkleide umgesetzt werden?
Die neuen Regelungen der Bundesregierung verpflichten den stationären Einzelhandel dazu, alle Kund:innen nach ihrem Impfausweis oder Genesungsnachweis zu fragen. Dies gilt für alle Geschäfte des nicht alltäglichen Bedarfs. Die Angst bei den Unternehmen ist groß: Gerade vor dem Weihnachtsgeschäft können die neuen Maßnahmen den gemütlichen Weihnachtsbummel ausfallen lassen.
Eine neue Methode des digitalen Einkaufens ist das Livestream-Shopping. In China erfreut sich dieses Konzept bereits großer Beliebtheit und Bekanntheit. Insbesondere in der Coronapandemie sind auch viele Händler:innen in Deutschland auf das Konzept an der Schnittstelle von stationärem Shopping und Onlinehandel aufmerksam geworden.
Über 1.200 qm Verkaufsfläche auf drei Etagen inklusive Café, Secondhand-Mode und Pop-up-Flächen: Im Kö-Bogen II in Düsseldorf präsentiert der Omnichannel-Händler Görtz seine Vision zukünftiger Ladenflächen.
Ein intelligenter Spiegel am Point of Sale verspricht Überraschungspotenzial, denn nicht nur Informationsbedarfe der Kundschaft werden gedeckt, sondern ebenso wird an den Spaßfaktor beim Einkauf appelliert. Was also ist ein intelligenter Spiegel und was kann er?
Temporäre Geschäfte ermöglichen reale Berührungspunkte für Online-Händler und deren Kundschaft. Warum eignet sich gerade die Corona-Pandemie, Pop-up-Flächen zu eröffnen und worauf kommt es bei zeitlich begrenzten Verkaufsflächen an?
Das Zauberwort Upcycling bzw. Second-Hand ist in aller Munde. Die aktuelle Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimawandel hat ein neues Verständnis für Konsum gesorgt.
Der Onlinekanal ist für viele Händler:innen zu einem wichtigen Verkaufsweg geworden. Ganz vorne mit dabei: Marktplätze. Welche Kriterien sich konkret hinter den einzelnen Stufen verbergen, erfahren Sie im neuen Leitfaden des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Handel.
Start der DigiScout-Workshopreihe mit Fokus auf Handel. Wir haben ein Programm aus mehreren Workshops aufgesetzt, um wichtige Aspekte der Digitalisierung im Handel abzudecken. Dabei werden in sechs Workshops praktisch anwendbares Wissen und Impulse zur Umsetzung an die DigiScouts vermittelt.
Den meisten Tiefkühlkost-Abteilungen im Handel fehlt es an emotionaler Ausstrahlung, Orientierung und einem sensorischen Einkaufserlebnis. Dass es anders geht, zeigt das Konzept „Perfect Store 4.0“, das der Trademarketing-Spezialist Pick Me Up gemeinsam mit den Herstellern Dr. Oetker und Iglo für den Edeka-Händler Hayunga in Elmshorn umgesetzt hat.