Digitaler Produktpass: Eine Grundlage für Datenbestände entlang der Produktkette
Marc SchubhanGeschätzte Lesedauer: < 1 MinuteMit dem Digitalen Produktpass soll in Zukunft mehr Transparenz entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts geschaffen werden. In der heutigen Podcastfolge von „handelkompetent“ unterhalten sich unsere KI-Trainer über das Konzept, technische Umsetzungsmöglichkeiten, Praxisbeispiele und mehr.
Was ist der Digitale Produktpass?
Beim Digitalen Produktpass handelt es sich um ein Konzept, bei dem mit Hilfe eines sogenannten „Produktgedächtnisses“ Informationen vom ersten bis zum letzten Schritt der Produktkette gesammelt werden können. Dies kann bei der Rohstoffgewinnung einzelner Komponenten anfangen und sich bis zum Recycling fortsetzen. Durch die gesammelten Informationen bieten sich Vorteile in vielen verschiedenen Bereichen: Beispielsweise können Konsument:innen zukünftig nachhaltigere Kaufentscheidungen treffen, weil sie genau nachvollziehen können, wo ihr Produkt herkommt und beim Recycling kann wiederum darauf geachtet werden, alle Komponenten umweltgerecht zu entsorgen und verwerten.
Einblick in den Digitalen Produktpass
In der neuesten Folge unseres Podcasts „handelkompetent“ beschäftigen sich unsere KI-Trainer Maximilian Altmeyer und Marc Schubhan ausgiebig mit dem Konzept „Digitaler Produktpass“. Dabei wird er unter anderem von technischer Seite beleuchtet, wir beschäftigen uns aber auch mit durch ihn möglich werdende Anwendungsfälle für die Praxis.
Podcast
In unserer Podcastfolge geht es dabei unter anderem um folgende Themen:
- Was ist der „Digitale Produktpass“?
- Wie kann er technisch realisiert werden?
- Wo gibt es erste Ansätze des Digitalen Produktpasses bereits heute in der Praxis?
- Welche Anwendungen lassen sich damit in Zukunft realisieren?
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