Mobile Payment
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Mobile Payment
Unter Mobile Payment versteht man die Bezahlung mithilfe des Smartphones. Das mobile Bezahlen funktioniert mit der Kontaktlos-Technologie (NFC) oder über einen QR-bzw. Barcode. Die Zahlungsdetails sind in der Mobile-Payment-App der Kundin oder des Kunden hinterlegt. Um den Bezahlvorgang auszuführen, hält die Kundschaft das Smartphone entweder an das Kartenterminal oder an einen Scanner.
Aktuell kann man die verfügbaren Bezahl-Apps in drei unterschiedliche Gruppen einteilen:
- Digitale Geldbörsen sog. “Wallets” z. B. Apple Pay, Google Pay
- Banking-Apps der Banken und Sparkassen
- Händler-Apps z. B. Netto App, Edeka App oder Lidl Pay
Die Freigabe des Bezahlbetrags erfolgt direkt bei der Entsperrung des Smartphones z.B. via Fingerabdruck oder Face-ID. Da die Eingabe der PIN entfällt, weisen Mobile-Payment-Apps im Vergleich zu anderen Zahlungsarten einen großen Geschwindigkeitsvorteil auf. Mobiles Bezahlen gehört zur 4. Phasen der Customer Journey (Angebot).
Primärer Einsatzort
- stationär
- online
- stationär & online
Mehrwert für Kunden
- Convenience
Interaktion des Kunden
- ausgeschlossen
- möglich
- erforderlich
Kriterien für Händler
Zielgruppen
Unabhängige
Kundschaft, die sich gern eigenständig entlang der Customer Journey bewegt und beispielsweise wenig Unterstützung durch Verkaufspersonal in Anspruch nimmt.
Digitalaffine
Kundschaft, die gern und häufig digitale Möglichkeiten nutzt und daher im Umgang mit digitalen Anwendungen oftmals geübt ist.
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