Erklärvideo: Prompting bei generativer KI oder die Frage, was ich der KI erzählen soll
Stefan HouwelingGeschätzte Lesedauer: < 1 MinuteKI ist schon längst dabei unseren (Arbeits-)Alltag zu verändern. In Zukunft werden wir viele Aufgaben mit der Unterstützung durch KI bewältigen. Auch heute schon kann KI uns die Arbeit erleichtern und dabei helfen bessere Ergebnisse zu erzielen. Dass wir trotzdem nicht immer wirklich zufrieden sind mit dem, was KI uns liefert, liegt oft daran, dass wir der KI nicht richtig vermittelt haben, was sie eigentlich erstellen soll.
Wie versteht die KI eigentlich, was ich von ihr will?
Viele KI-Tools nutzen eine eigene Logik und interpretieren unsere Befehlseingaben auf ihre eigene Art. Um von der KI genau das Ergebnis zu bekommen, das wir wollen, müssen wir daher lernen, unsere Anweisungen so zu geben, dass die KI versteht, was wir von ihr wollen. Dazu möchten wir Ihnen in unserem Erklärvideo sechs ganz einfache Tipps geben, wie Sie besser mit der KI „sprechen“ können.
Denn auch wenn Künstliche Intelligenz suggeriert, dass die KI in der Lage ist, wie ein Mensch zu interpretieren und ein „instinktives“ Verständnis für Umstände zu haben, sind KI-Tools doch noch ein wenig beschränkter als der menschliche Verstand. KI entwickelt sich zwar rasend schnell und wird immer besser darin, unsere Anweisungen zu interpretieren und fehlende Informationen logisch passend zu ergänzen. Noch jedoch ist es sinnvoll und oft auch nötig, der KI sehr detaillierte Anweisungen zu geben, damit im Nachgang kein frust aufkommt.
Video
In unserem Erklärvideo „Prompting – Oder die Frage, was ich der KI erzählen soll“ zeigen wir:
- Warum es wichtig ist, der KI präzise Anweisungen zu geben
- Dass man einen Prompt nicht gleich nach dem ersten Versuch wegwerfen muss
- Was eigentlich Reverse Prompting ist und wie es helfen kann, KI besser zu verstehen und ein Gefühl für gute Befehlseingaben zu bekommen
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