Infoblatt: Erlebnisse am Point of Sale

Alexander WeßlingGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Der stationäre Handel gilt weiterhin als wichtiger Treiber attraktiver Innenstädte. Nichtsdestotrotz muss auch dieser sich immer wieder neu erfinden, um für die Kundschaft attraktiv zu bleiben. Hierbei spielt die reine Besorgung von Produkten eine immer kleinere Rolle und das Erlebnis rückt in den Vordergrund. So müssen die Händler:innen ihren Kund:innen auf der Fläche Mehrwerte bieten, damit diese nicht in den Onlinehandel abwandern.

Wie können Händler:innen den stationären Handel erlebbar machen?

Für Händler:innen gilt es zu verstehen, dass Sie weg vom Gedanken Umsatz pro Quadratmete und hin zu Erlebnis pro Quadratmeter kommen müssen. Kund:innen verstehen das Shoppen als Freizeitaktivität, welches mit Spaß, Freude und Erlebnis verbunden sein soll. Der stationäre Handel muss als dritter Ort des Wohlfühlens verstanden werden. Das Produkt rückt dabei immer weiter in den Hintergrund, die Story wiederum wächst.

Mit Hilfe digitaler Lösungen können Reize geschaffen werden, die die Kund:innen dazu bewegen, den stationären Handel öfter aufzusuchen. Im Infoblatt erfahren Sie, welche Rolle die Themen Interaktivität, Originalität, Verbundenheit und Unerwartetes spielen. Wir zeigen anhand von Praxisbeispielen auf, wie dies umgesetzt werden kann und halten weiterführende Informationen bereit.

Infoblatt

In unserem Infoblatt „Mit Erlebnissen am Point of Sale punkten!“ gehen wir auf folgende Fragen ein:

  • Was wollen Kund:innen am Point of Sale erleben?
  • Wie können Erlebnisse aussehen?
  • Wie können Händler:innen das Erlebnisshopping durch digitale Technologien und Ladenbau verbessern, um die Kundenbindung zu stärken?