Lokale Bindung erhöhen, Besucher:innen zurück in die Städte lotsen: Was Händler:innen tun können, um ihre Geschäfte attraktiv zu gestalten.
Der Gedanke an vitale Innenstädte ist geprägt durch das Bild einer belebten Fußgängerzone. Doch die Realität sieht in vielen Städten anders aus. Befeuert durch die Pandemie, kommt es vielerorts zu Leerständen. Doch wie kann dieser Trend gestoppt und die Kund:innen zurück in die Innenstädte gelotst werden? Mit dem vorliegenden Infoblatt gibt das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Empfehlungen, wie Sie ihre Geschäfte für Besucher:innen attraktiv gestalten und Sie an den lokalen Handel binden können.
Attraktivität schaffen
Gilt es Besucher:innen in die Innenstädte zu locken, müssen Anreize geschaffen werden. Denn die Ansprüche der Zielgruppen steigen stetig. Vor allem die Themen „Convenience“ und „Erlebnis“ sind von großer Bedeutung. So ist es unerlässlich als Standort attraktiv zu bleiben. Als feste Säulen gelten dabei die Themen „Angebotsvielfalt“, Ambiente/Flair“ sowie „Erlebniswert“. Diese gilt es zu stärken.
Funktionalität und Emotionalität – generationenübergreifend
Um Kund:innen von ihrem Geschäft zu überzeugen, müssen Erlebnisse geschaffen werden. Hierbei sind sowohl funktionale als auch emotionale Erlebnisse von Bedeutung. Insbesondere die Digitalisierung bietet in dieser Hinsicht eine Vielzahl an Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Clever eingesetzt, schafft sie es, sowohl Jung als auch Alt zu begeistern und an den lokalen Handel zu binden.
Infoblatt
In unserem neuen Infoblatt „Lokale Bindung: Welche Hebel können Händler:innen nutzen, um Besucher:innen zu binden?“ beantworten wir genau diese Fragen:
- Welche Faktoren spielen bei der Attraktivität der Innenstadt eine Rolle?
- Wie kann ich als Händler:in die Attraktivität mitgestalten?
- Wie schaffe ich es als Händler:in, Kund:innen zu binden?