Videoreihe Digitalstadt Ahaus – Teil 1: Das digitale Betriebssystem
Alexander WeßlingGeschätzte Lesedauer: < 1 MinuteIn unserer dreiteiligen Videoreihe geht es um die Digitalstadt Ahaus im Münsterland. Mit rund 40.000 Einwohnern zählt sie zu den Mittelstädten Deutschlands – doch was macht sie digital so besonders? Gemeinsam mit Peter Sommer und Emma van der Linde von Tobit Software erkunden wir, warum Ahaus diesen Titel trägt und welche digitalen Lösungen dort bereits Realität sind.
Das digitale Betriebssystem – oder die Verbindung von Allem mit Allen
Im ersten Teil betrachten wir zunächst das Betriebssystem, auf dem die Smart City Anwendungen beruhen und auf dem alles aufgebaut ist. Mit einer zentralen ID, die jedem Anwendenden zugeteilt wird, können Prozesse angestoßen werden, wie beispielweise die Bestellung von Getränken in einer Bar oder der Bezahlvorgang. Dies ermöglicht schnelle Abwicklungen ohne lange Wartezeiten, was vor allem der Kundschaft zugutekommt. Ebenso folgt die Steuerung des Lokals komplett automatisiert über das Betriebssystem. Mit der richtigen Berechtigung kann das Lokal so aufgeschlossen, die Musik ausgewählt und das Ambiente, etwa durch Licht angepasst werden.
Darüber hinaus bietet das System aber auch vielseitige Möglichkeiten zur Planung, etwa von Personalplänen. So wurde in Ahaus ein Unternehmen gegründet, welches Personal für unterschiedliche Events und Lokalitäten bereitstellt. Die Besonderheit daran – das Personal kann sich über das Betriebssystem eigenständig die Schichten auswählen. Dies sorgt für mehr Flexibilität der Mitarbeitenden und verringert auf der anderen Seite den Aufwand der Disposition.
Video
In unserem Video „Die Digitalstadt Ahaus: Das Betriebssystem für alle Fälle – Teil 1“ zeigen wir:
- Wie funktioniert ein vollvernetztes Betriebssystem.
- Welche Vorteile bietet es der Kundschaft.
- Wie wirkt es sich auf die Automatisierung von Prozessen aus.
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