Videoreihe Digitalstadt Ahaus – Teil 3: Gamification als Event

Alexander WeßlingGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

In unserer dreiteiligen Videoreihe geht es um die Digitalstadt Ahaus im Münsterland. Mit rund 40.000 Einwohnern zählt sie zu den Mittelstädten Deutschlands – doch was macht sie digital so besonders? Gemeinsam mit Peter Sommer und Emma van der Linde von Tobit Software erkunden wir, warum Ahaus diesen Titel trägt und welche digitalen Lösungen dort bereits Realität sind.

Gamification als Frequenzbringer – eine besondere Bar

Im abschließenden dritten Video der Videoreihe beleuchten wir das Thema Gamification. Wie kann die Frequenz eines Standorts mit Hilfe von spielerischen Elemente gesteigert werden? Dafür befinden wir uns in der „Wallstreet Bar“, die sich passend dazu in der Wallstraße in Ahaus befindet. Doch was macht diese Bar so besonders?

Das Ambiente deutet bereits darauf hin, dass es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Bar handelt. Mit Hilfe des Betriebssystems und der dazugehörigen App kann in der Bar spielerisch an der Börse gehandelt werden. Die Gäste haben die Möglichkeit, fiktive Aktien zu kaufen und lernen, wie es an der Börse zugeht. Darüber hinaus bietet die Bar Möglichkeiten zum Austausch und netzwerken sowie immer wieder Events, die sich vor allem auf die Gründerszene beziehen. Dies zieht vor allem junges Publikum an.

Video

In unserer Videoreihe „Videoreihe Digitalstadt Ahaus – Teil 3: Gamification als Event“ geben wir Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche Vorteile bietet Gamification?
  • Warum ist das Thema Vernetzung wichtig, um Publikum anzuziehen?
  • Was macht das Konzept aus?

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Videoreihe Digitalstadt Ahaus

In drei spannenden Ahaus-Teilen berichten wir, wie die Digitalisierung das Stadtleben verändert: