In dieser Folge unseres Podcasts „handelkompetent“ erklärt Fabian Gruß, Co-Founder und CEO des Start-ups epap aus Hannover, wie die selbstentwickelte App von Nutzer:innen als digitaler Aufbewahrungsort für Kassenzettel und lukrative Cashback-Maschine genutzt werden kann.
Schluss mit der Zettelwirtschaft: Das wünschen sich wohl viele Kund:innen im Einzelhandel. Zwar bewahren viele Menschen Belege gewohnheitsmäßig auf, um ihre Ausgaben zu dokumentieren oder im Garantiefall reklamieren zu können. Mit epap sollen die lästigen und umweltbedenklichen Kassenbons jedoch der Vergangenheit angehören. Kassenzettel können über die App mit wenigen Klicks eingescannt oder an über 5.000 Kassen deutschlandweit digital abgerufen werden.
Ausgaben-Tracking und Marktforschungstool
Mit der App ist es Kund:innen auch möglich, ihre Ausgaben und Budgets zu analysieren. Zudem lassenn sich über die im digitalen Kassenbon gelisteten Artikel weitere Informationen wie Nährwertangaben und Allergene abrufen, erläutert Fabian Gruß, Co-Founder und CEO von epap im Podcastinterview. Wer seine Belege außerdem zu Marktforschungszwecken mit ausgewählten Marken teilt oder an Umfragen teilnimmt, kann über die App auchGeld verdienen. Das Guthaben können sich Nutzer:innen ohne Mindestbetrag direkt bei Online-Bezahldiensten wie beispielsweise Paypal, oder als Amazon-Gutschein auszahlen lassen.
Podcast
In unserer Podcastfolge „Bons mit Benefits mit epap“ geht es dabei unter anderem um folgende Themen:
- Gründungsgeschichte und Geschäftsidee des Start-ups „epap“
- Erläuterung der Kundenvorteile durch das Hochladen von Kassenbons
- Marktforschung im Offline-Handel
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Projektreferentin im Mittelstand-Digital Zentrum Handel