Digitale Zwillinge: Virtuelle Filial-Abbilder als Basis für KI

Marc SchubhanGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Digitale Zwillinge als Datengrundlage für Künstliche Intelligenz (KI)

Digitale Zwillinge sind digitale Abbilder physischer Einzelhandels-Filialen. Sie versuchen, möglichst detailliert ein Geschäft zu repräsentieren: Welche Produkte stehen wie oft in welchem Regal und in welchem Fach, wie groß und schwer sind sie? Und an welchen Positionen befinden sich eigentlich die Regale selbst? Diese Daten umfassen nur einen Ausschnitt dessen, was ein digitaler Zwilling potenziell erfassen kann. Als Datengrundlage eröffnet er unter anderem Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz die Möglichkeit, Vorgänge und Prozesse im stationären Handel zu analysieren, zu optimieren oder gar Vorhersagen zu treffen.

Ausblick auf das Forschungsprojekt „Knowledge4Retail“

In der neuesten Folge unseres Podcasts handelkompetent“ beschäftigen wir uns zusammen mit Luisa Strelow von team neusta intensiv mit dem Thema „Digitaler Zwilling“ und dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekt „Knowledge4Retail“, welches zum Ziel hat, digitale Zwillinge für Einzelhändler:innen einfach zugänglich zu machen und bereits erste Anwendungsfälle exemplarisch umgesetzt hat.

Podcast

In unserem Podcast geht es dabei unter anderem um folgende Themen:

  • Was ist ein digitaler Zwilling?
  • Wie können sie den stationären Handel mit dem Onlinehandel vereinen?
  • Welche Anwendungen werden durch einen digitalen Zwilling ermöglicht und welche Vorteile bietet er im Alltag?
  • Wie werden digitale Zwillinge durch “Knowledge4Retail” für Einzelhändler:innen zugänglich gemacht?

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