IT-Sicherheit im E-Commerce – Was müssen Händler:innen beachten?

Franziska DickmannGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Durch die Corona-Pandemie haben sich viele mittelständische Unternehmen mit Onlineshops befasst. Dabei tauchen jedoch viele Herausforderungen auf, denn sie sind ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe. In der neuen Podcastfolge von „handelkompetent“ sprechen wir deshalb mit Sandra Balz von der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand über IT-Sicherheit im E-Commerce.

Onlineshops als Angriffsziel

Onlineshops sind ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe. Dabei sind besonders der Verlust persönlicher Daten von Kund:innen und darauf folgender Identitätsdiebstahl ein Risiko. Denn die erbeuteten Daten werden genutzt, um beispielsweise Bestellkonten einzurichten, Einkäufe zu tätigen oder kostenpflichtige Abos abzuschließen. Worauf also müssen Händler:innen in Bezug auf IT-Sicherheit besonders achten? Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten getroffen werden, um Cyberangriffe zu verhindern?

Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit

Um das mögliche Gefahrenpotenzial zu verstehen, sind vor allem grundlegende Informationen zur IT-Sicherheit notwendig. Darüber hinaus müssen Händler:innen auch wissen, welche konkreten Maßnahmen sie planen und durchführen können und wo sie bei Bedarf Unterstützung finden. Zu diesen und weiteren Bereichen haben wir Sandra Balz, die Leiterin der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (Die Inhalte der TISiM finden sie jetzt bei der Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand.), in unserer aktuellen Podcastfolge befragt.

Podcast

In unserer Podcastfolge „IT-Sicherheit im E-Commerce“ geht es dabei unter anderem um folgende Themen:

  • Wieso sind Onlineshops ein so beliebtes Ziel für Cyberangriffe?
  • Welche konkreten Bedrohungen gibt es für Händler:innen und Kund:innen?
  • Wie kann man sich gegen Betrug im E-Commerce schützen?
  • Wo finden Händler:innen Unterstützung?

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