Mit Lasten- und Pflichtenheft zum eigenen Onlineshop

Carina FreundlGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Welche Kriterien soll mein Onlineshop erfüllen? Welche Leistungen erwarte ich von meiner IT-Abteilung bzw. meinem Dienstleister? Fragen dieser Art, die zu Beginn eines jeden Onlineshop-Projekts stehen, werden oft in einem Lasten- und Pflichtenheft zusammengetragen.

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie und die lange andauernden Ladenschließungen haben dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen online einkaufen. Möglichkeiten gibt es dafür viele. Viele Händlerinnen und Händler entscheiden sich aber nach wie vor für den eigenen Onlineshop. Wer nicht mit relativ einfachen Baukasten- oder vorgefertigten Standardsystemen arbeitet, ist auf die Unterstützung der IT-Abteilung oder, besonders in kleinen Unternehmen, auf einen Dienstleister angewiesen.

Eine Möglichkeit, um alle Anforderungen und Projektschritte zusammenzufassen und übersichtlich darstellen zu können, ist das Lasten- und Pflichtenheft. In unserem neuen Infoblatt erklären wir, was es damit auf sich hat, wie Sie die beiden Dokumente unterscheiden können und wie sie aufgebaut sind. Werner Dandl von dw2000.de berichtet außerdem in einem Interview, wieso er als Dienstleister gerne mit Pflichtenheften arbeitet, Dominik Wulkow von der Piel GmbH schildert die Händlerperspektive. Eine andere Sichtweise beschreibt Günter Heiß von eCube, der üblicherweise nicht mit Lasten- und Pflichtenheften arbeitet.

Weitere Einblicke in die Arbeit mit einem Pflichtenheft gibt Dominik Wulkow darüberhinaus in der neuesten Folge unseres Podcasts „handelkompetent“. Hören Sie rein! 

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