Bei der Gestaltung digitaler Prozesse im Handel führt kein Weg an einem zentralen Management- und Planungssystem vorbei. Das Warenwirtschaftssystem ist dabei das wichtigste IT-System im Unternehmen und stellt als Schaltzentrale das Herzstück eines Handelsunternehmens dar.
Das Zauberwort Upcycling bzw. Second-Hand ist in aller Munde. Die aktuelle Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimawandel hat ein neues Verständnis für Konsum gesorgt.
Der Onlinekanal ist für viele Händler:innen zu einem wichtigen Verkaufsweg geworden. Ganz vorne mit dabei: Marktplätze. Welche Kriterien sich konkret hinter den einzelnen Stufen verbergen, erfahren Sie im neuen Leitfaden des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Handel.
Start der DigiScout-Workshopreihe mit Fokus auf Handel. Wir haben ein Programm aus mehreren Workshops aufgesetzt, um wichtige Aspekte der Digitalisierung im Handel abzudecken. Dabei werden in sechs Workshops praktisch anwendbares Wissen und Impulse zur Umsetzung an die DigiScouts vermittelt.
Den meisten Tiefkühlkost-Abteilungen im Handel fehlt es an emotionaler Ausstrahlung, Orientierung und einem sensorischen Einkaufserlebnis. Dass es anders geht, zeigt das Konzept „Perfect Store 4.0“, das der Trademarketing-Spezialist Pick Me Up gemeinsam mit den Herstellern Dr. Oetker und Iglo für den Edeka-Händler Hayunga in Elmshorn umgesetzt hat.
Der Außendienst gehört zu den am meisten genutzten Vertriebskanälen im B2B-Handel. Kann die Digitalisierung Wettbewerbsvorteile schaffen?
Wer plant, über das Internet zu verkaufen, kommt am Thema Marktplätze nicht vorbei. Marktgiganten wie Amazon und eBay erzielen immer mehr Umsatz. Gleichzeitig drängen neue, oft themen- oder ortsspezifische Plattformen auf den Markt – sowohl im B2C als auch im B2B.
Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverband Deutschland (HDE), über die Macht der Bequemlichkeit, die Herausforderung durch dominante Plattformen und den künftigen Kauf von Katzenstreu Herr Tromp, Sie haben unlängst gesagt: […]