B2C-Marktplätze im Fokus: 79,9 Mrd. Euro betrug der geschätzte Netto-E-Commerce-Umsatz der Top-1.000 B2C-Onlineshops im vergangenen Jahr, so die aktuelle Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2022“ des EHI. Im Fokus der Erhebung standen auch B2C-Marktplätze, die von den Top-Playern zügig vorangetrieben werden.
Teil 1 der Interview-Reihe mit Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), hat einen Blick auf die aktuelle Entwicklung des mittelständischen Handels geworfen. Im zweiten Teil der Interview-Reihe werden konkrete Empfehlungen für kleine und mittlere Händler:innen angebracht und technologische Trends beleuchtet.
Im ersten Teil der Interview-Reihe sprechen das Mittelstand-Digital Zentrum Handel und Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), über Veränderungen in der Handelsbranche, Herausforderungen für mittelständische Unternehmen und zukünftige Entwicklungen.
Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit gelten als die Trends der kommenden Jahre, auch im Handelsumfeld. Angefangen beim Kunden-WLAN über digitale Preisanzeigen bis hin zum Smart Store – kommt das eigene Geschäft dafür in Frage?
Die neuen Regelungen der Bundesregierung verpflichten den stationären Einzelhandel dazu, alle Kund:innen nach ihrem Impfausweis oder Genesungsnachweis zu fragen. Dies gilt für alle Geschäfte des nicht alltäglichen Bedarfs. Die Angst bei den Unternehmen ist groß: Gerade vor dem Weihnachtsgeschäft können die neuen Maßnahmen den gemütlichen Weihnachtsbummel ausfallen lassen.
Über 1.200 qm Verkaufsfläche auf drei Etagen inklusive Café, Secondhand-Mode und Pop-up-Flächen: Im Kö-Bogen II in Düsseldorf präsentiert der Omnichannel-Händler Görtz seine Vision zukünftiger Ladenflächen.
Ein intelligenter Spiegel am Point of Sale verspricht Überraschungspotenzial, denn nicht nur Informationsbedarfe der Kundschaft werden gedeckt, sondern ebenso wird an den Spaßfaktor beim Einkauf appelliert. Was also ist ein intelligenter Spiegel und was kann er?
Temporäre Geschäfte ermöglichen reale Berührungspunkte für Online-Händler und deren Kundschaft. Warum eignet sich gerade die Corona-Pandemie, Pop-up-Flächen zu eröffnen und worauf kommt es bei zeitlich begrenzten Verkaufsflächen an?
Das Zauberwort Upcycling bzw. Second-Hand ist in aller Munde. Die aktuelle Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimawandel hat ein neues Verständnis für Konsum gesorgt.
Der Onlinekanal ist für viele Händler:innen zu einem wichtigen Verkaufsweg geworden. Ganz vorne mit dabei: Marktplätze. Welche Kriterien sich konkret hinter den einzelnen Stufen verbergen, erfahren Sie im neuen Leitfaden des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Handel.