So geht nachhaltige Digitalisierung – Tipps für ein grünes Unternehmen

Jennifer KleemannGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Auch der Handel kann mithilfe der Digitalisierung zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Wie das geht? Das erfahren Sie in unserer nächsten Podcastfolge.

Wo können der stationäre und Online Handel Energie sparen? Wie können Händlerinnen und Händler ihre Initiativen für das Klima für ihr Eigenmarketing nutzen? Wo kommt die Digitalisierung ins Spiel?

Laut einer aktuellen Studie der Bitkom können digitale Technologien dazu beitragen, den CO2-Ausstoß in zehn Jahren um 120 Megatonnen zu reduzieren. Der Handel trägt sein wesentliches dazu bei: Seit 1990 hat der Handel den CO2-Ausstoß um 50 % gesenkt (Klima-Marketing im Einzelhandel).

Wie kann der Handel also Digitalisierung und Klimaschutz für eine intelligent vernetzte und gleichzeitig nachhaltige Zukunft nutzen?

Viele stationäre Händlerinnen und Händler fangen am eigenen Gebäude an. Dazu zählt vor allem der Wechsel zu einem grünen Stromanbieter und die Verringerung der Lastspitzen, die einen großen Teil an Kosten sparen können.

Ein wichtiger Schritt vor allem für den Online-Handel kann eine Sortimentsanpassung sein. Kundinnen und Kunden fragen immer häufiger nachhaltige Produkte an und wie die Galaxus-Studie zeigt: 60 % möchten ihre Einkäufe kompensieren. Was die Studie auch deutlich macht, ist der Wunsch für mehr Klimatransparenz. Der CO2-Fußabdruck weist auf die Nachhaltigkeit eines Produktes hin – 65 % der Verbraucherinnen und Verbraucher wissen aber nicht, wo diese Informationen für Produkte und Dienstleistungen zu finden sind.

Der Handel hat viel Potenzial, zur Klimaneutralität beizutragen. In unserem Podcast mit Jelena Nikolic, Projektleiterin der Klimaschutzoffensive des Handelsverbandes Deutschland, geben wir Ihnen schnell umsetzbare Tipps an die Hand.

Weiterführende Informationen:

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