Durch den zunehmenden Personalmangel gewinnt das Thema Self-Checkout (SCO) immer mehr an Bedeutung. SCO ermöglicht Kund:innen ein reibungsloses Einkaufserlebnis auch ohne Kassenpersonal. Es gibt jedoch verschiedene Varianten von SCO-Systemen und Faktoren, die bei der Umsetzung eines SCO-Systems zu beachten sind. Mit diesem Infoblatt geben wir Ihnen einen Überblick.
Die Anzahl von Self-Checkout- und Self-Scanning-Systemen im Einzelhandel in Deutschland steigt: Mehr als 2.300 Geschäfte bieten ihrer Kundschaft mittlerweile die Möglichkeit an, den Scan- und Bezahlvorgang selbst in die Hand zu nehmen, wie die aktuelle EHI-Markterhebung zur Verbreitung von Self-Checkout-Systemen zeigt.
Der Kauf ist abgeschlossen, der Konsument verlässt das Geschäft. Und dann? Viele Händler haben wenig Kenntnis über ihre Kunden – wissen also nicht, ob sie ein gutes Einkaufserlebnis hatten und deshalb noch einmal wiederkommen werden. Genau an diesem kritischen Punkt setzt die letzte Phase der Customer Journey an: der Kundenbindung. Doch wie lässt sie sich stärken?
Ein intelligenter Spiegel am Point of Sale verspricht Überraschungspotenzial, denn nicht nur Informationsbedarfe der Kundschaft werden gedeckt, sondern ebenso wird an den Spaßfaktor beim Einkauf appelliert. Was also ist ein intelligenter Spiegel und was kann er?
Im stationären Handel erwartet der Kunde am Point of Sale eine gelungene Produktpräsentation sowie einen angenehmen Kaufabschluss. Zur Gestaltung des Einkaufserlebnisses können digitale Technologien entscheidend beitragen.
Hat die potenzielle Kundschaft die ersten beiden Stationen der Customer Journey absolviert, ist also bereits inspiriert und informiert, folgt der Besuch im Geschäft. Wie Händler digitale Technologien am Point of Sale nutzen können, um Kunden zu überzeugen und ihnen etwas Besonderes zu bieten.