Infoblatt: Self-Checkout im Einzelhandel

Delali FetscherGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Durch den zunehmenden Personalmangel gewinnt das Thema Self-Checkout (SCO) immer mehr an Bedeutung. SCO ermöglicht Kund:innen ein reibungsloses Einkaufserlebnis auch ohne Kassenpersonal. Es gibt jedoch verschiedene Varianten von SCO-Systemen und Faktoren, die bei der Umsetzung eines SCO-Systems zu beachten sind. Mit diesem Infoblatt geben wir Ihnen einen Überblick.

Zeitersparnis und Komfort für Händler:innen

Kassenlos kommt! Das jedenfalls ist das Ergebnis der EHI-Studie „Technologie-Trends im Handel 2023“. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen sieht den Seamless Checkout als Top-Investitionspriorität. Zum Seamless Checkout, also dem nahtlosen Kassiervorgang, zählen alle Self-Checkout (SCO)- und Self-Scanning-Projekte. Das Thema autonome und kassenlose Stores steht in diesem Jahr bei vielen Händler:innen im Fokus. Aus diesem Grund betrachten wir das Thema aus der Perspektive der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Self-Checkout-Systeme – wie relevant sind sie für KMU?

Derzeit sind Self-Checkout-Systeme vor allem bei großen Einzelhändlern wie Rewe oder Ikea zu finden. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen können vom Self-Checkout profitieren, insbesondere angesichts des zunehmenden Personalmangels im Einzelhandel. Denn der Self-Checkout bietet den Kund:innen ein reibungsloses Einkaufserlebnis ohne Kassenpersonal. Ob sich ein SCO-System lohnt, hängt jedoch vom Einzelfall ab. Denn es gibt viele verschiedene Varianten von Self-Checkout-Systemen und Faktoren, die bei der Implementierung eines SCO-Systems zu beachten sind. Mit diesem Infoblatt geben wir Ihnen daher einen Überblick zum Thema Self-Checkout.

Infoblatt

In unserem Infoblatt beantworten wir folgende Fragen:

  • Was sind Self-Checkout-Systeme?
  • Was ist der aktuelle Stand der Technologie?
  • Welche Vorteile bietet Self-Checkout für KMU?
  • Welche Entwicklungen sind zu erwarten?