Händlerlösungen

Viele Händler:innen haben sich bereits digital aufgestellt. An dieser Stelle zeigen wir vielfältige Beispiele aus der Praxis.
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Mokebo ist eine junge Möbelmarke aus Köln, die online innovative Einrichtungsgegenstände und Möbel anbietet. Die beiden Gründer haben langjährige Erfahrung im E-Commerce und stellen sich im Alltag immer wieder die Frage: Welche digitalen Tools und Softwarelösungen sind ein Muss, welche können eingesetzt werden und welche bieten einen echten Mehrwert?

Ein inhabergeführter italienischer Feinkostladen mit Leib und Seele – mit Produkten zum Anfassen und Genießen für ein Gefühl von Italienurlaub. Doch dann kam Covid. Wie Lettinis für ein stationäres Erlebnis digitale Wege findet und damit nicht nur Einbußen ausgleicht, sondern seine Zielgruppe und Kapazität sogar vergrößern kann.

Bei einem schnell wachsenden Filialnetz keinen Wartungsstau bekommen? Eine digitale Instandhaltungslösung macht’s möglich!

Das traditionsreiche Unternehmen Gebrüder Limmert AG ist seit fast 100 Jahren im Elektrogroßhandel tätig. Getreu der Philosophie „Limmert ist Leistung“ verfolgen Sie das Ziel, interne Unternehmens- sowie externe Kundenprozesse zu optimieren. Die Lösung brachte eine leistungsfähige Commerce Plattform.

Das Gräfelfinger Unternehmen Amazonas macht seit 30 Jahren Hängematten. Ein erfolgreiches B2B-Geschäft, dass durch einen neuen, automatisierten und zentralisierten Onlineshop nun nicht nur die Customer Journey der Kund:innen optimiert, sondern auch intern Prozesse vereinfacht. Unser Praxisbeispiel erklärt, was zum Erfolg geführt hat.

Das Unternehmen hat es gewagt andere Wege zu gehen und damit die Baubranche zu revolutionieren. Welche Lösungen wurden gefunden und was hat die Digitalisierung damit zu tun?  

B2B im Handel. Lokal vernetzen. Kosten senken. Die Stadtwerke Neumünster haben ROKX ins Leben gerufen, einen branchenübergreifenden Marktplatz, der alle Geschäftsbeteiligten miteinander verbindet. Damit setzt das Unternehmen auf eine starke Vernetzung im regionalen Wirtschaftsraum.

Die Kund:innen möchten immer neu überrascht werden, Produktneuheiten entdecken und interessante Geschenke kaufen. Die Inhaberin des Stadtengel in Berlin-Friedrichshain findet dazu Inspiration auf Messen – zunehmend aber auch ganz bequem online auf Einkaufsplattformen für kleine Händler:innen.

Das Auftragsvolumen steigt und die Belegschaft bleibt gleich. Diese Rechnung geht auf, wenn ein intelligentes System mithilft. Mit der Integration der neuen Commerce-Lösung spart sich Reflexa die manuelle Bearbeitung von mehr als 5.000 eingehenden Aufträgen pro Jahr. Die Kund:innen profitieren ebenfalls von maßgeschneiderten Online-Angeboten und mehr.

Belebung der Innenstadt: Die Fashionbox ist ein digitales Abhol- und Testcenter für online bestellte Ware. Modeartikel können im Online-Shop der Wahl bestellt werden. Die Pakete werden an den Fashionbox Standort in Mönchengladbach geliefert. Vor Ort kann die Ware anprobiert und gegebenenfalls retourniert werden.

Nachhaltiger Ladenbau, umweltfreundliche Materialien und ein modernes Einkaufskonzept: Der Supermarkt Beckesepp mit Bäckerei wollte Nachhaltigkeit und Tradition bei der Markteröffnung in dem kleinen Ort Sölden im Schwarzwald vereinen. Daraus wurde ein Gebäude aus natürlichen Materialien, das ins Landschaftsbild des Dorfes passt. 

In der Baubranche ist die Suche nach passenden Trockenbau-Lösungen oft eine zeitintensive Herausforderung, denn Kund:innen benötigen eine ganze Reihe an Produktinformationen, Datenblättern und Konstruktionsunterlagen. Mit einem Konstruktionsselektor wird die Suche nach der richtigen Lösung vereinfacht. 

Zero Waste und nachhaltig. Das Start-up bietet eine große Auswahl an Bio-Lebensmitteln in Mehrweg-Schraubgläsern an. Das Ziel des Online-Supermarkts: Partnerschaften mit dem stationären Handel aufbauen und zur führenden Zero-Waste-Plattform in Deutschland werden.

Abends nach dem Restaurantbesuch auf Shoppingtour gehen oder an einem Sonntag gemütlich durch die Stadt bummeln und einkaufen. Klingt komisch? Geht aber! Das aufHaus in Ahaus macht es möglich.

Das familiengeführte Modeunternehmen mit Sitz in Lübeck will die Digitalisierung nutzen, um sein reguläres Geschäft durch Online-Geschäfte zu erweitern. Ein Projekt vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kiel.

Fond of möchte die Lebensdauer für Rucksäcke und deren Rohstoffe verlängern und setzt dazu auf ein Modell der Kreislaufwirtschaft. Ein Projekt vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

Beim Online shoppen wollen Kund:innen wissen, ob die Kleidung optisch steht und passt. Die großen ReTouren kosten viel Zeit und Geld. Hier setzt das innovative und nachhaltige Konzept von Wearn an. 

Seit 2003 verkauft Badtraum24 online Bad- und Wellnessprodukte. Wie effektives Online-Marketing mit Suchmaschinen- und Marketplaceoptimierung den Umsatz verdoppelte, erfahren Sie hier.

Ballons, Dekoration und Partyzubehör – dafür steht Feste Feiern in Leverkusen. Nicht nur im Ladengeschäft, sondern auch im eigenen Onlineshop verkaufen Petra Bojahr und Dirk Carolus Artikel rund um Hochzeiten, Geburtstage oder Silvester. 

Nachhaltigkeit, Service und Style: Sneakers Unplugged bietet umweltbewussten Kund:innen ein ausgewähltes Sortiment nachhaltiger Sneakermodelle – sowohl stationär als auch online.

Die Bäckerei Merzenich verbindet Handwerk, Leidenschaft und Tradition mit einem modernen Onlineshop. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) werden individualisierte Prognosen erstellt. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Der Genusserlebnisshop mit Standort in Basel bietet online eine Beratung, die persönlich und individuell ist. Die Weinhandlung kann virtuell besucht werden, um Produkte live und in Echtzeit zu sehen.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation hat dem Berliner Café TATAS geholfen sein Warenwirtschaftssystem zu digitalisieren, um Prozesse effizienter zu gestalten und im Tagesgeschäft für Entlastung zu sorgen.

Um seiner Kundschaft auch während der Pandemie Veranstaltungen wie Bier-Tastings anbieten zu können, hat der Norddeutsche Bierspezialist Brewcomer ein digitales Veranstaltungsformat aufgebaut.

Gewappnet für die Zukunft: die FUNKE Baustoffe GmbH zeigt wie auch inhabergeführte Familienunternehmen die Vorteile der Digitalisierung und des Online-Handels nutzen und ihren Kundenkomfort ausbauen können.

Die Umsetzung der Hygienemaßnahmen ist für viele Einzelhändler eine der größten Herausforderungen. Aufgrund anfangs hoher Kosten für Sicherheitspersonal, Schulungen etc., entschied sich der Supermarkt Supernah in Haan für eine automatisierte Lösung, die die Anzahl der Kunden im Geschäft aktuell und vollautomatisiert überwacht.

Herzblut für die Heimat: Der ehrenamtliche Verein „Helfen.Berlin“ unterstützt lokale Clubs, Cafés, Restaurants und Betriebe in der Hauptstadt mit Gutscheinverkauf in der Krise. So erfolgreich, dass er jetzt mit dem Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie „Durchstarter (Sonderpreis Covid-19)“ ausgezeichnet wurde.

Um die Attraktivität von Stadtquartieren und Einkaufsstraßen wie dem Neuen Wall in Hamburg zu erhöhen, ist eine vermehrte Verlagerung der “Customer Journey” ins Internet unabdingbar. Das ausschließlich online verbreitete NW MGZN hat sich genau dies zur Aufgabe gemacht und bietet Kund*innen eine Art Online Shopping Tour im Lifestyle Magazin Format.

Das Bocholter Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes entwickelt sich von einer traditionsreichen Premiummarke für Fahrrad-Enthusiasten zu einer Lifestyle Brand weiter. Mithilfe prominenter Influencer spricht der Händler und Hersteller geschickt neue Zielgruppen an. Einsatz, der sich lohnt: Rose Bikes hat den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Onlinekönner erhalten.

Anette Haverkamp hat in der niedersächsischen Provinz einen Onlinehandel mit Futter und Pflegeprodukten für Pferde aufgebaut, während sie zu Hause vier Kinder betreut hat. Mit Hilfe von Marktplätzen im Netz hat die 51-jährige Diplom-Kauffrau ihr Unternehmen zum Erfolg geführt. Für diese Leistung hat sie nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Marktplatzmacher erhalten.

Augenschmaus im Netz: Der Dortmunder Chocolatier Pott au Chocolat macht in seinen Online-Medien Appetit auf nachhaltig produzierte Schokolade. Für sein Erfolgsrezept hat das Unternehmen jetzt den neuen Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Netzwerker“ erhalten.

Die Dresdener Unternehmerin Stephanie Oppitz produziert nachhaltige Windeln aus Stoff und hat dafür den Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Umweltretter“ erhalten. Ihre WindelManufaktur zählt zu den beliebtesten Stoffwindelherstellern im deutschsprachigen Raum.

Die Bäckerei W. Geiping GmbH & Co KG ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lüdinghausen in Nordrhein-Westfalen. Mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern produziert das Unternehmen Brot und Snacks wie belegte Brötchen, aber auch Konditoreiwaren und Kuchen. Es gibt Bäckerei-Cafés und weitere Gastronomie-Formate wie z.B. die Belieferung von Krankenhäusern oder Kantinen. An 23 Standorten hat Geiping 47 Filialen. Pro Jahr erwirtschaftet das Unternehmen rund 25 bis 30 Millionen Euro.

Das Start-up OneFID will die häufig unterschiedlich ausfallenden Schuhgrößen abschaffen und durch einen digitalen Standard ersetzen. Dazu vermessen die Kölner Füße im 3D-Scanner und arbeiten mit Herstellern zusammen, um Kunden für das gewünschte Schuhpaar die individuell passende Größe zu empfehlen. Für dieses innovative Konzept hat OneFID nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Gründergeist erhalten.

40.000 Artikel von 600 verschiedenen Anbietern. Dazu ein Online-Handel, eine Notfall-Hotline und eine hauseigene Werkstatt. Die G. Elsinghorst Stahl und Technik GmbH mit Hauptsitz in Bocholt bietet ihren Kunden ein umfangreiches Portfolio sowie die uneingeschränkte Verfügbarkeit der Artikel – rund um die Uhr. Um Kundenaufträge zukünftig noch effizienter bearbeiten zu können, sollen interne Prozesse verbessert und die Digitalisierung einzelner Arbeitsschritte vorangetrieben werden.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Saarbrücken hat der Satherm GmbH bei der Identifizierung von Digitalisierungspotenzialen geholfen. Erfahren Sie an dieser Stelle, wie der smarte Einsatz von Künstlicher Intelligenz für das Unternehmen den Weg zum papierlosen Büro ebnet.

Janine Obersdorf gründete 2015 HeimatHund. Die Nachfrage der Kunden nach Hundebedarf wurde schnell so groß, dass sie beschloss, ein kleines Geschäft für den Verkauf von Hundezubehör, Hundebetten, Hundefutter u.a. zu eröffnen. Der erfolgreiche Verkauf im Laden war für Janine der Anstoß, ihr Geschäft um einen Onlineshop zu erweitern. Der Start verlief jedoch schleppend.

Die Warenhaus-Kette Breuninger verpflichtet sich bereits seit Jahren, Ressourcen effizient einzusetzen und deren Verbrauch zu reduzieren. Dazu wählte Breuninger eine digitale und innovative Nachhaltigkeitsmaßnahme und stattete einen Store in Freiburg mit der selbstlernenden Technologie energyControl von Recogizer aus, die den CO2-Fußabdruck der Immobilie dauerhaft und automatisiert senkt. Denn der effektivste Klimaschutz sind Kilowattstunden, die gar nicht erst verbraucht werden.

Dass Offline-Geschäft und Online-Business Hand in Hand gehen können, beweist der Berliner Händler Philippe Causse. Gemeinsam mit seinen Töchtern hat der Unternehmer seinen Berliner Feinkostladen für französische Spezialitäten in den E-Commerce transferiert und einen Onlineshop in französischer Manier aufgebaut.

Der Lebensmittelhändler Migori aus Köln bietet ausschließlich verpackungsfreie Produkte an. Durch den Verkauf der Produkte ohne Verpackung entfällt die Möglichkeit, die Verpackung als Informationsträger zu nutzen. Gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum e-Standards soll ein Konzept entwickelt werden, wie Produktinformationen trotzdem verfügbar gemacht werden können: sowohl im Markt, als auch dort, wo das Produkt konsumiert wird.

Mit Beginn der Coronakrise entschied Florian Schuran, Geschäftsführer des Aquarienbauers New Wave concepts, die Produktion seiner Firma umzustellen und statt extravaganter Aquarien fortan Plexiglas-Zellen – während der Pandemie auch Viren- oder Tröpfchenchutz genannt – herzustellen.

Der Präservativhändler Releaf erobert den Markt seit 2020 und setzt gleichzeitig ein Zeichen für den Klimaschutz. Denn das Hamburger Start-Up pflanzt für jedes verkaufte Kondom einen neuen Baum. Aber wie organisiert man sicher und transparent seine Logistikprozesse?

Wer sagt, Modelleisenbahnen wären Schnee von gestern? In Michas Bahnhof lebt die Tradition der Miniaturbahnen und -schienen fort. Auf 100m² verkauft Michael Dümchen alles, was das Sammlerherz begehrt. Mitten in Berlin kann man bei Michas Bahnhof die neusten Bahnmodelle erwerben und Sammlerstücke entdecken.

Das Familienunternehmen Wellner existiert bereits seit 1928. Anfänglich versorgte es Schneider im Raum von Hameln mit Garnen, Tuchen und Futterstoffen. Erst im Jahre 2002 bezog man die Immobilie, in der sich heute das Modehaus Wellner und die Unternehmensverwaltung befinden. Hier arbeitet etwa die Hälfte der aktuell rund 110 Mitarbeiter. Zu Wellner zählen mittlerweile neun Franchise-Stores.

Papier LIEBL ist ein mittelständisches Handelshaus für Büro- und Geschäftsausstattung, EDV-Zubehör, Industrie- und Gastroverpackungen sowie IT Hard- und Software aus Regensburg. E-Commerce für Geschäftskunden ist seit langem ein erfolgreicher Geschäftszweig des Unternehmens. Seit über 85 Jahren stehen sie für Qualität und Service. Über 200 Mitarbeiter an den Firmenstandorten setzen sich täglich mit ihrer Erfahrung und ihrer Kompetenz für die Kunden ein, um ihnen ein verlässlicher und dauerhafter Partner zu sein. 

Die Inhaber von GL, die Familie Leesberg, betreibt das Modegeschäft bereits seit über 30 Jahren. Neben Günter Leesberg, der mit seinen Initialen 1992 dem klassischen Multilabel-Store den Namen gab, arbeiten auch seine Ehefrau Monika Leesberg sowie der Sohn und die Schwiegertochter im Laden an der Neheimer Apothekerstraße. GL- Die Mode steht für eine sorgfältige Auswahl und ein stilvolles Angebot an Oberbekleidung und Accessoires, welches seit 10 Jahren zusätzlich durch eine dezidierte Schuhauswahl abgerundet wird.

Elke Scherbaum hat 25 Jahre als Promoterin gearbeitet, bevor Sie 2006 ihr Hobby zum Beruf machte und 39einhalb in der Kölner Südstadt eröffnete. Das kleine Geschäft wurde schnell zu einer festen Institution, hat heute viele Stammkundinnen und bietet neben Schuhen zwischenzeitlich auch eine kleine Kollektion an Mode und Accessoires an. Eine feste Angestellte und eine Aushilfe stehen Elke Scherbaum unterstützend zur Seite.

Als mittelständisches Unternehmen mit einer mehr als 130-jährigen Tradition verfügt die Schürmann & Hilleke GmbH & Co. KG über die Erfahrung und das technische Know-how, um exakt nach individuellen Kundenvorgaben zu produzieren. Das Sortiment seiner weltbekannten Marke BÄR umfasst vom soliden Stahlnagel bis zu intelligenten Schraublösungen.

Dieses Einkaufserlebnis ist innovativ, individuell und gibt es so nur im Kleiderzimmer! Die Schwestern Gaby, Sonja und Linda sind im Einzelhandel groß geworden. Früher als Vogt Mode und nun als Schwesterherzen umbenannt, liegen fünf Filialen in Süddeutschland in ihrer Verantwortung. Alle drei stehen regelmäßig im Verkauf um nahe bei ihren Kunden und ihren Bedürfnissen zu sein. 40 Mitarbeiter hat das gesamte Unternehmen.

Die Birkholz International GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Kleinmachnow bei Berlin. Seit der Gründung im Jahr 2011 widmet es sich ganz der Produktion und dem Verkauf individualisierter Parfums. Momentan hat das Unternehmen 16 Mitarbeiter angestellt, darunter die beiden Söhne des Geschäftsführers.