Der zweite Lockdown kommt am Mittwoch. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel hat hier alle Inhalte für Sie aufgelistet.
Die Wirtschaft ist ständig in Bewegung. Die Anforderungen an die Beschäftigten verändern sich. Strukturwandel, Digitalisierung und Fachkräftemangel – das sind schon heute große Herausforderungen für die Unternehmen, auch im Handel. Heute stehen Sie vor Fragen, die es vor ein paar Jahren noch gar nicht gegeben hat: Wie ergänze ich mein stationäres Handelsunternehmen durch einen Online-Shop?
Spätestens seit der Coronakrise ist das Thema E-Commerce wieder aktuell geworden. Besonders jetzt (im 2. Lockdown) ist Onlineshopping eine der wenigen Möglichkeiten überhaupt Handel zu betreiben.
Wie kann es mittelständischen Händlern gelingen, sich der Coronakrise zu stellen? Welche Maßnahmen sind jetzt gefragt und wie können diese umgesetzt werden, um Resilienz zu entwickeln? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Händler wieder vermehrt.
Wie verändert die Digitalisierung die Arbeit und Rolle des Außendienstes im Großhandel? Wie sieht der Status quo aus? Wir haben mit Jan Coblenz, Managing Director bei Brangs + Heinrich und Vorsitzender des Arbeitskreises Digitalisierung beim Bundesverband des Großhandels, Außenhandels und Dienstleistung e.V., darüber gesprochen.
Einkaufen und Essen – das passt zusammen. Aber dafür muss Know-how aufgebaut werden. Der EHI-Leitfaden „Gastronomieplanung im Handel 2020“ unterstützt – von der Vision über Konzept und Kalkulation bis zur Umsetzung. Die Einbeziehung erfahrener Küchen- und TGA-Fachplaner* innen wird dabei ausdrücklich empfohlen.
Wer als Händler*in zukünftig überleben will, muss sich verändern. Soweit, so klar.Aber was hilft konkret für den Erfolg in Zukunft? Ein Teil der Lösung heißt: Erlebnishandel. Wie das konkret geht, erklärt Marilyn Repp in 6 Schritten.
Johann Dechant, Gründer von Trachten24.de, erzählt im Interview über den Einstieg in den E-Commerce und die Anpassungen auf die Absage des Oktoberfestes. Weiter beschreibt er die Wichtigkeit von Fulfillment-Services wie "Fillhub" und Veränderungen im Kundenverhalten durch die Coronakrise.
Der Sporthändler Bründl startete 2016 seine Digitalisierung mit dem Ziel, das Warenwirtschaftssystem zu verbessern, heute verfügen alle Stores über eine digitale Instore-App, mit der die Mitarbeiter das Bestandsmanagement flexibel navigieren können. In seinem Vortrag auf dem EHI-Kongress Connected Commerce 2020 zeigte Projektmanager Erik von Delius auf, wie Bründl modular und schrittweise Omnichannel-Commerce umgesetzt hat.
Was in vielen Ländern schon Standard ist, wird auch hier in Deutschland immer beliebter: Einkäufe bargeldlos bezahlen. Um ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten zu können, akzeptieren mittlerweile viele stationäre Händler Kartenzahlung. Doch was ist dafür nötig und wie geht man beim Einrichten konkret vor?