Retouren im Onlinehandel neu denken mit toern

Franziska DickmannGeschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Retouren im Onlinehandel – Wieso gründet man in diesem Bereich und was steckt dahinter? Co-Founderin Alena Schneck ist ein Teil von toern. In der aktuellen Folge unseres Podcasts „handelkompetent“ sprechen wir über die digitale Lösung ihres Start-ups, inwiefern Konsument:innen aktuell ihre Denk- und Verhaltensweisen ändern und wie sich das im Handel bereits bemerkbar macht.

Im Onlinehandel liegt die durchschnittliche Retourenquote bei 60 Prozent – eine Zahl, die weit weg ist von den Nachhaltigkeitsbestrebungen, die auch die Handelsbranche erreicht haben. Ganze 98 Prozent der zurückgeschickten Artikel werden jedoch wieder in Bestand aufgenommen, sind also zumeist in einem einwandfreien Zustand. Wie lässt sich das Problem lösen?

Der Consumer-to-Consumer-Markt boomt

Der Secondhand-Markt für Kleidung wächst seit Jahren. Konsument:innen kaufen immer mehr gebrauchte Kleidung und Co. Doch sind sie auch bereit, Retouren aus einem Onlineshop anzunehmen, statt ihre bestellte Ware direkt von Handelsunternehmen zu erhalten? Denn das ist die Idee des Start-ups toern: bereits entstandene Retouren werden direkt an die nächsten Konsument:innen weitergeleitet.

Wie die Software des Start-ups im Retourenportal ansetzt und was danach geschieht, erklärt Alena Schneck in unserer aktuellen Podcastfolge!

Podcast

In unserer Podcastfolge „Retouren im Onlinehandel neu denken mit toern“ geht es unter anderem um folgende Themen:

  • Was steckt hinter der digitalen Retourenlösung von toern?
  • Welche Vorteile bietet die neue Art des Retourenhandlings für Händler:innen?
  • Inwiefern ändert sich das Kaufverhalten von Konsument:innen aktuell bereits?

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